- am 10.11.2024
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Fahrgastsprechtag S-Bahn 2024
Am 30. November 2024 fand der diesjährige Fahrgastsprechtag S-Bahn in den gewohnten Räumen der Deutschen Bahn am Nordbahnhof statt. Der Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH Peter Buchner informierte über das aktuelle Geschehen und stand mit seinem Team wie üblich den Fragenden aus dem Publikum Rede und Antwort.
Aktuelle Performance und Qualitätsoffensive S-Bahn PLUS
Die Pünktlichkeit liegt aktuell bei 93,9 Prozent und damit nahe dem Vorjahreswert von 93,6 Prozent. Dies ist nachwievor unbefriedigend. Gleiches gilt für die operativen Zugausfälle. Hier liegt der aktuelle Wert bei 4,19 Prozent ohne und 7,44 Prozent mit Streikausfällen. Im Jahr 2023 lagen die Werte bei 4,15 Prozent ohne und 5,04 Prozent mit Streikausfällen. Haupttreiber für die operativen Zugausfälle waren 2024 neben dem Streik der GdL (Januar und März), einem Staatsbesuch (Februar), der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz (Juni) und dem Brandanschlag auf einen Kabelkanal (August) vor allem Infrastrukturmängel, unter anderem Langsamfahrstellen, viele kurzfristig anberaumte operative Baumaßnahmen und ein nur leicht niedrigeres Störungsaufkommen. Bei den Staatsbesuchen sollen keine Züge auf freier Strecke zum Stehen kommen, weshalb prophylaktisch das Angebot verringert wird. Auch die Fahrdienstleiter können nur etwa 50 Prozent des täglichen Angebots verwalten, so dass auch sie hiermit entlastet werden sollen.
Die Qualitätsoffensive S-Bahn PLUS läuft weiter. Die Ausbildungskapazität für S-Bahn-Lokführer wird im Jahr 2025 auf 252 Plätze erhöht, aktuell sind es 240 Plätze. Gern werden auch Quereinsteiger genommen, vor allem solche, die Schichtarbeit gewohnt sind. Auf den Bahnsteigen gehen dieses Jahr ca. 160 neue Zug-Info-Monitore in Betrieb und es gibt eine Leistungserhöhung der Reinigungs-Basisleistungen. Auf besonders schlecht bewerteten Bahnhöfen wurden Sonderreinigungen für 2024 beauftragt, deren Maßnahmenumsetzung durch Nachunternehmer von DB Services allerdings unbefriedigend waren, weshalb eine Gegensteuerung gemeinsam durch InfraGO Personenbahnhöfe, S-Bahn Berlin und DB Services stattfand. Bei den Signalkabeln werden weiter minderwertige gegen Kabel mit Längswasserschutz ausgetauscht. 24.530 Meter wurden in 2023 gewechselt, für 2024 sind 21.000 Meter vorgesehen. DB Netz/InfraGO investiert dieses Jahr 13,1 Mio Euro in Präventionsmaßnahmen, wozu unter anderem auch Arbeiten an den Kehranlagen gehören. Hier erfolgen Vegetationsrückschnitte, Instandsetzungen und eine Umrüstung der Beleuchtung.
Fahrzeuge
Damit die S-Bahn Berlin zuverlässig ihre Leistung erbringen kann, muss die Fahrzeugverfügbarkeit hoch gehalten werden. Hierfür arbeiten die Bereiche Werkstätten, Technikteam und Fahrzeugeinsatzdisponenten inzwischen besser zusammen und es werden externe Gutachter zur Auditierung der Technik, Instandhaltung und dem Betriebseinsatz eingesetzt. Die Störungen an den Neu- und Bestandsfahrzeugen werden umfangreich analysiert, um die besten Gegenmaßnahmen zu ermitteln. So wurden bei den Fahrzeugen der BR 481 alle Fahrschalter durch neue ersetzt, womit die Anzahl dieser Störungen deutlich abgenommen hat. Aktuell werden die Busleitungen ausgetauscht, die altersbedingt brechen. Inzwischen ist diese Baureihe nicht mehr so störanfällig bei Kälte und Hitze. Bei den Neufahrzeugen der BR 483/484 ist auch der Hersteller eingebunden, der unter anderem eine neue Fahrzeugsoftware geliefert hat, um die Bremsproben und die Türsteuerung zu verbessern. Generell sind die Störungen der unterschiedlichen Baureihen auf gleichem Niveau. Die Altfahrzeuge sind also nicht störanfälliger als die Neufahrzeuge und umgekehrt. Damit die Maßnahmen an den Fahrzeugen auch durchgeführt werden können, müssen diese in die Werkstatt, was bei der hohen Bautätigkeit im Netz inzwischen eine große Herausforderung ist. Im Jahr 2024 war das Werk Oranienburg 82 Tage gar nicht und das Werk Grünau 30 Tage nur eingeschränkt erreichbar. Auch das Werk Erkner und die Hauptwerkstatt Schöneweide waren zeitweise nicht erreichbar. Und auch im nächsten Jahr sind Erkner, Grünau und Schöneweide einige Zeit nicht oder nur eingeschränkt erreichbar. Über neue Werkstätten wird auch bei der S-Bahn Berlin nachgedacht, allerdings wird die vom Land Berlin präferierte Stelle an der Schönerlinder Straße im Bezirk Pankow seitens der S-Bahn Berlin als ungünstigste Stelle im Netz angesehen.
Der Serienumbau des Projekts Langlebigkeit Baureihe 481 läuft trotz weiterhin bestehender Lieferkettenprobleme im vorgesehenen Takt und im geplanten Budget. Grund hierfür ist unter anderem die schon vor Jahren - und damit frühzeitig - durchgeführte Beschaffung von lagerfähigen Ersatzteilen, mit denen teilweise noch die nächsten zehn Jahre abgedeckt werden können. Etwa 70 Mio Euro Warenwert sind eingelagert. Dies rechtfertigt auch die Anmietung einer Lagerhalle im Land Brandenburg. Aufgrund dieser Maßnahme hat die S-Bahn Berlin auch keine Züge, die wegen Ersatzteilmangel abgestellt sind. Von der Baureihe 481 sind inzwischen fast 400 Viertelzüge (80 Prozent) ausgeliefert. Dies betrifft alle in Grünau und Friedrichsfelde beheimateten und über 70 Prozent der aus Wannsee eingesetzten Züge. Aus der zweiten, externen Fertigungslinie bei der Firma MSG sind bereits 54 Viertelzüge an den Betrieb übergeben worden. Die Fahrzeuge der Baureihe 481 sollen irgendwann auch wieder 100 km/h fahren dürfen, allerdings sind hierfür neue Achsen nötig, für die aktuell das Nachweisverfahren durchgeführt wird. Der Austausch soll bis 2028 geschehen.
Mit Stand Oktober 2024 wurden bereits 58 Viertelzüge der Baureihe 480 revisioniert und wieder dem Betrieb übergeben, bis Jahresende 2024 werden alle 65 Viertelzüge wieder im Einsatz sein. Die fünf Viertelzüge im schlechtesten Zustand wurden als Ersatzteilspender ausgemustert. Für den Weiterbetrieb dieser Baureihe mussten hohe Herausforderungen am Beschaffungsmarkt für Revisions- und Umbaukomponenten bewältigt werden, die von Jahr zu Jahr weiter zunehmen, da immer mehr Komponentenhersteller nicht mehr existieren bzw. kein Know-how mehr für ihre alten Produkte haben. Die Heiztaktschütze konnten z. B. gar nicht mehr nachbeschafft werden und nur durch Ausschlachten der fünf abgestellten Viertelzüge ersetzt werden.
Fahrplan 2025 und Baumaßnahmen
In den letzten zwei Jahren hat die S-Bahn Berlin 16 Prozent mehr Fahrzeuge eingesetzt, durch Verlängerung von Zügen als auch durch Angebotsverbesserungen. Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 wird der aktuelle Fahrplan mit den zuletzt eingeführten Mehrleistungen fortgeführt. Zudem sind Angebotsmaßnahmen vor allem in den Tagesrandlagen vorgesehen. Dies sind unter anderem:
- Die S1 wird werktags im südlichen Abschnitt ca. 30 Min. länger bis ca. 22 Uhr im 10-Minuten-Takt von und nach Wannsee verkehren, mit Anschluss an die S7 aus/in Richtung Potsdam.
- Auf der S7 wird an Werktagen bis ca. 22 Uhr im 10-Minuten-Takt von/nach Potsdam gefahren.
- Die S26 ist an Wochenenden abends 40 Minuten länger (zwei zusätzliche Fahrtenpaare) im Abschnitt Potsdamer Platz – Teltow Stadt unterwegs.
- Auf der S8 wird die Verlängerung von und nach Wildau in der Spät-HVZ besser an die Fahrgastnachfrage angepasst: Montag -Donnerstag (Schultage) ca. 14:00 – 19:00 Uhr, Freitag (Schultage) ca. 13:30 – 18:30 Uhr.
Im 1. Quartal 2025 ist die bereits mehrfach verschobene Inbetriebnahme der neuen Linie S15 zwischen Hauptbahnhof unten (neue City-Tunnel-Strecke) bis Gesundbrunnen vorgesehen. Eingesetzt werden Neufahrzeuge der BR 483/484 mit Halbzügen. Ob es dieses Mal klappt, wird sich zeigen.
Folgende Baumaßnahmen sind 2025 im Berliner S-Bahnnetz vorgesehen:
- S2 Nord und S8 Nord: Aufbau und Inbetriebnahme ESTW und ZBS
- Aufbau ESTW Schöneweide
- Weichenerneuerungen in Erkner, Gesundbrunnen und Spandau
- Gleis- und Weichenerneuerung in Schönhauser Allee
- Gleiserneuerungen in Königs Wusterhausen und Lichterfelde Ost – Lichterfelde Süd
- Umbau Autobahndreieck Funkturm mit Auswirkung auf die Stadtbahn und Sanierung Stützmauer Westkreuz
- Dacherneuerung Verkehrsstation Babelsberg
- Erneuerung Verkehrsstation Storkower Straße, inklusive Bau eines Daches (soll mehrere Jahre andauern)
- Sanierung Gleishallen und Gleiserneuerung Ostbahnhof
- Umbau Bahnhof Köpenick und Neubau Personenunterführung Hirschgarten
- Dresdner Bahn – Inbetriebnahme neuer Bauzustand und Arbeiten am neuen S-/F-Bahnsteig Blankenfelde
Darüber hinaus soll an der Erneuerung folgender Brücken (Eisenbahnunterführungen und -überführungen) gearbeitet werden:
- Brücken für Baumaßnahme Bahnhof Köpenick (S3)
- Bucher Straße (S8)
- Dunckerstraße (S41, S42, S8, S85)
- Garzauer Straße (S5)
- Wiltbergstraße (S2)
- Wollankstraße (S1, S25, S85), kein Halt von S-Bahnzügen Richtung Norden für drei Jahre vorgesehen
DB Lightgate
Die S-Bahn Hamburg hat seit 2023 mit DB Lightgate eine innovative Auslastungserfassung in Echtzeit im Einsatz, welche nun auch bei der S-Bahn Berlin zu finden ist. Dieses System ist direkt im Gleisbereich installiert und durchleuchtet Personenzüge während der Vorbeifahrt. Mittels Lichtschranken misst das System, wie voll der Zug ist. Dabei nutzt es die Tatsache, dass bei steigender Fahrgastzahl immer weniger Licht durch die Fenster dringt. Das System überträgt die Echtzeit-Auslastung pro Wagen kabellos an die folgende S-Bahnstation, wo auf den Zuganzeigen am Bahnsteig dann die Auslastung der einzelnen Wagen des Zuges erscheint. Neben der Auslastung erkennt der intelligente Sensor auch die Wagenanzahl, die Baureihe und die Geschwindigkeit des Zuges. DB Lightgate ist durch Solarmodule mit Akkus selbstversorgend und durch die Arbeit mit Lichtpunkten datenschutzunbedenklich. Es überträgt kabellos die Daten per Mobilfunk und arbeitet mit geringen Latenzen (unter 10 Sekunden). Darüber hinaus arbeitet es fahrzeugunabhängig. Die DB-Lightgate-Darstellung auf den Anzeigern funktioniert allerdings nur dann zuverlässig, wenn die kommende Zugnummer auch zur letzten Messung gehört.
Auf Basis einer Fahrgastbefragung und in Abstimmung mit dem VBB haben die Zuganzeigen ein neues Design erhalten. Statt Viertelzüge werden nun einzelne Wagen angezeigt. Diese werden auch größer und farbig dargestellt, so dass die Zuglänge und Halteposition besser erkennbar ist. Die Farben geben dabei nach bekanntem Ampelprinzip die Auslastung der Wagen an: Grün gleich geringe Auslastung, Orange gleich mittlere Auslastung und Rot gleich volle Auslastung. Die Farben können erst angezeigt werden, wenn der Zug die Messstelle durchfahren hat.
Derzeit erfolgt die Anzeige der Auslastung auf sechs Bahnhöfen. Dies sind Bellevue Richtung Westen, Hauptbahnhof Richtung Westen, Friedrichstraße (Stadtbahn) beide Richtungen, Hackescher Markt beide Richtungen, Alexanderplatz beide Richtungen und Hermannstraße beide Richtungen. Für optimale Ergebnisse wurden Bahnhöfe mit hoher Zugdichte, aber unterschiedlichen Bahnsteiggegebenheiten und Kundengruppen gewählt. Mit Hermannstraße ist auch ein Bahnhof dabei, an dem eine Linie planmäßig endet und die Züge entsprechend leer in die und aus der Kehranlage fahren.
Vertrieb und Marketing
Das „Berlin Abo“ wurde zum 01.07.2024 erfolgreich eingeführt. Für 29 Euro im Monat können damit Fahrten innerhalb Berlins durchgeführt werden. Die Abonnenten, bei der S-Bahn Berlin aktuell 38.574, können dabei zwischen der Ausgabe als Chipkarte oder digital in der Smartphone App hinterlegt wählen. Von den Abonnenten sind 23 Prozent Neukunden und 77 Prozent Wechsler aus Bestands-Abo.
Der positive Trend bei der Nutzung des Deutschland-Ticket-Abos hält weiter an. Mit Stand August 2024 haben 202.693 Abonnenten das D-Ticket, davon 67.396 die Firmenticket-Variante. Auch mit diesem Ticket konnten Neukunden, 20 Prozent aller D-Ticket-Abonnenten, gewonnen werden. Seit Juli 2024 ist die Neuausgabe des Deutschlandticket-Abos (parallel zur Chipkarte) auch auf dem Smartphone möglich. Die S-Bahn-App wurde dazu um eine entsprechende Funktionalität erweitert. Ende des 4. Quartals 2024 ist eine Informationskampagne mit dem Angebot an Bestandskunden zur Wechselmöglichkeit auf das Handy geplant.
Die Gesamtzahl der S-Bahn-Abonnements stieg von ursprünglich 240.060 Abonnements (April 2023) auf 297.133 (August 2024) an und entwickelt sich damit weiter sehr positiv. Diese verteilen sich wie folgt: 6 Prozent VBB Umweltkarte, 2 Prozent VBB Umweltkarte Firmenticket, 10 Prozent Schüler/Azubi, 2 Prozent VBB-Abo Azubi, 12 Prozent Berlin-Abo, 46 Prozent D-Ticket und 23 Prozent D-Ticket Firmenticket.
Mit Start des Wintersemesters 2024/2025 erfolgte bei der S-Bahn Berlin für alle derzeit vertraglich gebundenen 17 Hochschulen/Universitäten erstmalig die Ausgabe des Deutschlandsemestertickets auf dem Smartphone. Dazu wurde eigens ein Bestellportal für Studierende sowie ein Self-Service-Bereich für die Hochschulen entwickelt. Die Ausgabe erfolgt über die S-Bahn-Berlin App. Alle Fahrausweise enthalten sowohl einen Barcode (VDV KA-Standard) zur elektronischen Prüfung als auch Merkmale zur Sichtkontrolle. Die S-Bahn ist für die Ausgabe der Semestertickets allein verantwortlich. Dafür übernimmt die BVG ab 2025 die alleinige Verantwortung für die Kombitickets.
Die Komplexität der Baumaßnahmen nimmt weiter zu, die Kommunikation zu den Fahrgästen ist vielfältig und herausfordernd. Im Jahr 2023 gab es insgesamt 219 Baumaßnahmen, davon 18 Großbaumaßnahmen und 114 mit Ersatzverkehren. Für die dazugehörige Fahrgastinformationen wurden 3.557 große Schilder (Aufsteller) und 1.828 kleine Schilder aufgestellt, 3.300 Fußtapsen geklebt, 590 Busbeschilderungen genutzt, 1.500 Bauaushänge gedruckt, 8 Bau-Handzettel (72.500 Stück) in den Zügen verteilt, 140 Bauhinweise auf den LCD-Monitoren in den Zügen der Baureihe 483/484 angezeigt und 11 Bauvideos mit Gebärdensprache und Untertiteln (975.000 Klicks) erstellt. Informationen fanden sich wie gewohnt auch in den 24 Ausgaben vom Kundenmagazin punkt3 (Auflage 76.000 Stück), auf der Homepage und in der App (19 Mio Seitenaufrufe) und über X (ehemals Twitter) mit 1.936 Tweets zu Baumaßnahmen (rund 245.000 Follower). Pro Maßnahme gab es bis zu 190 Schilder und 46 Schilder pro Station.
Im Gegensatz zur BVG, die ihr Kundenmagazin BVG plus zum letzten Jahreswechsel eingestellt hat, gibt es bei der S-Bahn Berlin keine Pläne, punkt3 zu beenden. Allerdings wird das Kundenmagazin nur an Bahnhöfen ausgelegt, die mit Personal besetzt sind, um die Auslagen vor Vandalismus zu schützen.
Die Kampagne zu „100 Jahre Berliner S-Bahn“ prägt die Kommunikation in 2024. Hierzu gab es unter anderem Plakatmotive, die eine Zeitreise durch die 100 Jahre darstellten. Von den goldenen Zwanzigern geht es über den Berlin-Besuch von Kennedy, dem Mauerfall und der Loveparade ins Heute. Am 8. August 2024, dem 100. Geburtstag, präsentierte die S-Bahn Berlin GmbH einen Vollzug der BR 481 foliert in historischen Lackierungen, von denen manche nur kurzlebig waren und eine, die blaue von 1986, nur beim Prototyp der BR 480 Anwendung fand. Die Folierung soll einige Jahre erhalten bleiben. Die 100 Jahre wurden auch in den Sozialen Medien groß gefeiert.
Der WhatsApp-Kanal für Service & Security-Anliegen wird weiter stark nachgefragt. Die Nutzerzahlen steigen weiterhin, zum Vorjahr gab es einen Zuwachs von rund 50 Prozent. Der WhatsApp-Chat bietet seit 2021 den Kontakt zum Kundendialog und zur Sicherheitsleitstelle. Antworten zu häufig gestellten Fragen werden durch einen Chatbot geliefert, sonstige durch Mitarbeiter der S-Bahn Berlin.
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