- am 08.12.2019
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Fahrgastsprechtag BVG 2019
Am 28.11.2018 fand im Rahmen der Schienenverkehrs-Wochen auf dem Betriebshof Lichtenberg der Fahrgastsprechtag BVG statt. Der Einladung des Berliner Fahrgastverbands IGEB gefolgt sind Klaus Emmerich, Leiter des Bereichs Angebot und Helmut Grätz, Leiter der Abteilung Strategische Produktentwicklung im Bereich Angebot, die sich nach einem kurzen Vortrag den Fragen und der Kritik des Publikums stellten.
Ausblick
Der Fahrplanwechsel am 15. Dezember wird nur wenige Änderungen bringen. Die größte Anpassung findet im Nachtnetz statt, in dem der östliche Nachtknoten vom Hackeschen Markt zum Alexanderplatz (Haltestelle S+U Alexanderplatz/Memhardstraße) umzieht. Hierzu werden die Linienwege der Buslinien N2, N5, N8, N40 und N65 angepasst. Der N42 wird nicht verändert und verkehrt auch weiterhin über den Hackeschen Markt zum Alex. Die Linien N34 und N35 ändern in Kladow ihre Linienwege. Während der N34 neu über den Ritterfelddamm zur Gutsstraße verkehrt, verkehrt die Linie N35 zunächst zur Kaserne Hottengrund bevor sie ihre Schleife durch Kladow befährt. In Anlehnung an die Tageslinien 277 und 377 wird die Nachtlinie N79 in N77 umbenannt.
Im Tagesverkehr gibt es Angebotsverbesserungen auf den Straßenbahnlinien M5, die täglich bis 21 Uhr den Hauptbahnhof alle 10 Minuten anfahren wird, und 50, die samstags bis 20 Uhr und neu auch sonntags zwischen 12 und 19.30 Uhr alle 10 Minuten und bis zum Virchow-Klinikum verkehren wird. Die Buslinie 390 wird neu auch den Kaufpark Eiche bedienen.
Für den April 2020 sind weitere Angebotsverbesserungen in Form von Taktverdichtungen und Betriebszeitenausweitungen angekündigt. Dies soll die Buslinien 114, 120, 124, 125, 136, 139, 163, 164 und 194 betreffen. Des weiteren soll eine neue Linie 215 eingeführt werden, die zwischen S+U-Bahnhof Heidelberger Platz und Elsterplatz über die Forckenbeckstraße im 20 Minuten-Takt verkehrt. Es ist geplant, diese am Elsterplatz mit den Verstärkerleistungen der Linie 249 durchzubinden.
Zum August 2020 soll der Verkehr in Großziethen durch Anpassung der RVS-Linien 743 (Lichtenrade - Großziehthen - Schönefeld bzw. Flughafen BER im Stundentakt) und 744 (U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee - Großziethen - U-Bahnhof Rudow im 20-Minuten-Takt) neu geordnet und verstärkt werden. Und sollte zum 31. Oktober 2020 der neue Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) tatsächlich in Betrieb gehen, wird die BVG wie geplant mit der Expressbusline X7 vom U-Bahnhof Rudow kommend bis vor das neue Terminal 1 verkehren. Diese Linie verkehrt im gleichen Takt wie die U7, so dass jede in Rudow ankommende U-Bahn Anschluss an einen Bus hat. Zusätzlich wird eine neue Linie X71 eingeführt, die alle 20 Minuten verkehrend den Südwesten Berlins (Lichterfelde, Marienfelde, Buckow) direkt an den neuen Flughafen anbinden wird. Die Buslinien 163 und 164 werden an einer noch zu errichtenden neuen Buswendeanlage enden, die etwa mittig zwischen dem heutigen S-Bahnhof Flughafen Schönefeld (dann als Flughafen BER Terminal 5 bezeichnet) und dem derzeitigen Flughafengebäude (künftig Terminal 5) am überdachten Verbindungsgang liegen wird. Hier wird auch die Linie X7 ihren einzigen Zwischenhalt einlegen und ebenso die Linie X71 halten. Im Nachtverkehr wird die Linie N7 und entweder die bisherige Linie N60 oder eine neue Linie N66 (die von Alexanderplatz über Schöneweide und Adlershof verkehren soll) den Flughafen anbinden. In diesem Zusammenhang soll auch das Nachtbusnetz in Köpenick angepasst werden.
Größere Baumaßnahmen
Auch im Jahr 2020 stehen umfangreiche Baumaßnahmen bei der U-Bahn an. Betroffen hiervon ist weiterhin die Hochbahn in Kreuzberg, für die rund um das Schlesische Tor Brückensanierungen anstehen. Von April 2020 bis April 2021 wird es hier zu Schienenersatzverkehr kommen. Für 7 Wochen wird die U2 unterbrochen, um die Rampe zwischen Wittenberg- und Nollendorfplatz sanieren zu können. Das Ersatzkonzept sieht die Wiederbelebung der U12 vor. Für die Inbetriebnahme der U5-Verlängerung, die im Dezember 2020 erfolgen soll, wird die Linie U55 ab 4. Juni 2020 endgültig eingestellt.
Bei der Straßenbahn stehen Baumaßnahmen an der Löffelbrücke (50), Berliner Straße (M1), Treskowallee/S-Bahnhof Karlshorst (M17, 27, 37), Seestraße (M13, 50), Frankfurter Tor (M10, 21), Häckelstraße (60) und Bahnhofstraße (60, 61, 62, 63, 68) an.
Ausbau Straßenbahn und U-Bahn
In dieser Legislaturperiode, die noch bis 2021 geht, sollen eigentlich vier Straßenbahnverlängerungen bzw. -verschwenkungen in Betrieb gehen, so der Plan der aktuellen rot-rot-grünen Regierung. Wenn überhaupt, schafft es ein Projekt noch. Dies ist Adlershof II (Verknüpfung Wista und Schöneweide über den Groß-Berliner Damm). Hier wird der Planfeststellungsbeschluss (PFB) Anfang 2020 erwartet. Mit einem Baubeginn Mitte 2020 könnte die Eröffnung noch 2021 erfolgen. Kurze Zeit später, Ende 2021/Anfang 2022 könnte Turmstraße I (Verlängerung Hauptbahnhof bis U-Bahnhof Turmstraße) in Betrieb gehen. Hier wird das PFB Mitte 2020 erwartet und Baubeginn soll Ende 2020 sein. Für das dritte Projekt, die Anbindung des Ostkreuzes, ist der aktuelle Zeitplan wie folgt: PFB Ende 2020, Baubeginn Mitte 2021 und Inbetriebnahme voraussichtlich 2022. Aufgrund der starken Proteste einzelner Anwohner hier, die sicher auch die Gerichte noch beschäftigen werden, ist dieser Zeitplan vermutlich eher theoretischer Natur, auf jeden Fall ambitioniert. Der Ausbau Mahlsdorf, das vierte Projekt, ist bisher über die Vorplanung nicht hinausgekommen. Lange gab es hier Streit über die Vorzugsvariante, der zugunsten der weiterhin direkten Führung der Straßenbahn über den Hultschiner Damm ausgegangen ist. Das Planfeststellungsverfahren (PFV) soll Ende 2021 eingeleitet werden. Bei einem Baubeginn Anfang 2024 könnte die Eröffnung im Jahr 2025 stattfinden.
Mit der Straßenbahnverbindung Alexanderplatz - Potsdamer Platz entlang der Leipziger Straße ist ein weiteres Projekt bereits in der Vorplanung. Im Februar bzw. März 2020 wird es hier eine weitere öffentliche Veranstaltung geben. Für Anfang 2023 ist die Einleitung des PFV geplant. Eröffnet werden könnte die Verlängerung im Jahr 2027. Noch in der Machbarkeitsstudie befinden sich die Projekte Turmstraße II, Warschauer Straße - Hermannplatz, Pankow - Pasedagplatz und Blankenburger Süden. Für all diese Projekte ist die Einleitung des jeweiligen PFV für den Zeitraum Ende 2022 bis Ende 2023 und die Inbetriebnahme für 2027 bzw. 2028 vorgesehen. Blankenburger Süden wird nur umgesetzt, wenn die dortige Bebauung erfolgt. Mit dem Projekt verbunden ist der Neubau eines Betriebshofs voraussichtlich in der Nähe des S-Bahnhofs Blankenburg. Bei der Verlängerung zum Hermannplatz ist der aktuelle Favorit - wenig überraschend - die Variante 4, die die Direktführung durch die Falckensteinstraße und den Görlitzer Park vorsieht.
Die BVG bekennt sich klar zu einem weiteren Ausbau der U-Bahn und sieht es als notwendig an, einen Vorrat an Planungen in der Schublade zu haben. Für sie sind Straßenbahn und U-Bahn auch keine Konkurrenz. Aktuell gibt es allerdings keine Planung, die so weit fortgeschritten ist, wie es bei der Straßenbahn der Fall ist. In der Machbarkeitsuntersuchung sind aktuell drei Verlängerungen, dies sind die Anbindung der künftigen Urban Tech Republic (heutiger Flughafen Tegel) als Abzweig von der U6, die U7 zum Flughafen BER und die U8 ins Märkische Viertel. Weiteren Bedarf gibt es laut BVG für U1 zum West- und Ostkreuz, U2 nach Pankow Kirche, U3 zum Mexikoplatz, U7 zur Heerstraße Nord und U9 nach Lankwitz und S+U-Bahnhof Pankow oder Pankow Kirche oder Blankenburger Süden.
Elektromobilität Omnibus
Berlin will den Straßenverkehr sauberer machen und hierfür den Busverkehr komplett emissionsfrei betreiben. Dazu gibt es verschiedene Technologien, die auch schon seit einiger Zeit getestet werden oder in Kürze noch getestet werden sollen. Ein Technologie-Typ sind die Depotlader, die vor allem auf der Linie 300 verkehren, und die je nach Fahrweise eine Reichweite zwischen 150 und 300 Kilometer zurücklegen können, bevor sie im Betriebshof wieder aufgeladen werden müssen. Für die meisten Buslinien ist diese Reichweite jedoch bei weitem nicht ausreichend, weshalb auch Gelegenheitslader untersucht werden. Im nächsten Jahr wird hierfür die Linie 200 als neue Testlinie erkoren, die dann vollständig mit neuen elektrischen Gelenkbussen betrieben werden soll, die an der Hertzallee und an der Michelangelostraße zwischengeladen werden können. Die Stadt Hamburg hat mit solchen Fahrzeugen bereits gute Erfahrungen sammeln können.
Ein bereits seit Jahrzehnten bewährtes System sind Oberleitungsbusse, die auch in Berlin einmal fuhren. Während früher die Oberleitungen direkt dem Antrieb dienten und damit die gesamte Strecke mit Oberleitungen versehen werden musste, inklusive komplizierter und damit teurer Weichen und Kreuzungen, brauchen sie heute bei Einsatz von Hybrid-O-Bussen nur noch dem Laden der Akkus (Streckenlader) dienen. Den Strom für den Antrieb liefern nur die Akkus, womit auch Strecken ohne Oberleitungen befahren werden können und deren Aufbau damit nur auf einem Teil der Strecke notwendig ist. Eine Machbarkeitsstudie hierzu liegt inklusive erster Ergebnisse bereits vor und bescheinigt der Ideee die wirtschaftliche und auch sonst sinnvolle Durchführbarkeit. Diese Technologie soll auf der Linie M32 getestet werden und zwar mit Doppelgelenkbussen. Für den Bau der Oberleitungen ist unter Umständen ein Planfeststellungsverfahren notwendig.
Elektrisch betriebene Busse und ihre Ladeinfrastruktur benötigen auf den Betriebshöfen mehr Platz, weshalb zusätzliche Abstellkapazitäten in Form von neuen Betriebshöfen an der Rummelsburger Landstraße und An der Wuhlheide (als Verbund) sowie an der Säntisstraße und auf der Gartenfelder Insel geplant und notwendig sind. Auch wird sich die Anzahl an Fahrzeugen generell durch den Einatz der neuen Technologien erhöhen müssen, sie wird von aktuell ca. 1.400 auf 1.800 bis 1.900 steigen.
Fahrgastinformation
Inzwischen wird eine Hälfte des Berliner Fensters in den U-Bahnwagen wie angekündigt mit Informationen zu den nächsten Halten inklusive Anschlussmöglichkeiten in Echtzeit bespielt. Auch auf den Monitoren in den IK-Zügen werden nun echte Anschlüsse dargestellt und bis zum Jahr 2024 sollen auch die HK-Züge Monitore analog den IK erhalten. In den Bahnhöfen und an den Haltestellen sollen Displays verschiedener Arten für eine bessere Fahrgastinformation zum Einsatz kommen. Dies soll neben Wartehallen auch einfache Masten betreffen. Dies geschieht zusätzlich zu den Daisy-Anzeigern, die auch weiterhin im Einsatz bleiben, und dient vor allem der Ausdehnung der dynamischen Informationssysteme in die Fläche.
Bisher gab es über die verschiedenen Kanäle (Internet, App, Daisy etc.) unterschiedliche Angaben zu Störungen, wenn überhaupt. Dies soll sich nun durch eine zentralisierte Eingabe, die alle Kanäle bespielen kann, ändern. Auch sollen die Verkehrsmeldungen wieder auf die Webseite zurückkehren und in die Fahrinfo-App integriert werden.
Weitere Mobilitätsangebote
Seit einiger Zeit bietet die BVG neben ihrem Kerngeschäft mit U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre auch weitere Mobilitätsangebote, wie Ridesharing, multimodale Verkehre und autonomes Fahren an. Motivation hierfür ist, langfristig an diesen Diensten einen überwiegenden Marktanteil zu haben. Wenn sie es nicht tut, tun es andere, so die BVG, zumal die Nachfrage nach solchen Angeboten nicht mehr weggehen wird.
Eines der bekanntesten Angebote dürfte der BerlKönig sein, der im östlichen Teil des S-Bahninnenrings erfolgreich verkehrt. Täglich finden etwa 2.000 Fahrten in den 160 Fahrzeugen statt, deren Flotte aktuell zu 50 Prozent elektrisch fährt. 5 Fahrzeuge sind barrierefrei. Die Fahrten finden allgemein mit mehreren Fahrgästen statt, die jedoch oft auch gemeinsam gebucht haben. Aber auch die Bündelung von mehreren unterschiedlichen Fahrtwünschen findet statt. Die BVG steht aktuell in Diskussion mit dem Berliner Senat, um das Fahrgebiet auszuweiten. Seit diesem Jahr gibt es auch den BerlKönig BC, mit dem der Ort Schulzendorf direkt an den U-Bahnhof Rudow angebunden wird. BerlKönig BC soll auch für andere Orte eingeführt werden, die Pläne für Altlandsberg (zum U-Bahnhof Hönow) und Leegebruch (zum U-Bahnhof Alt-Tegel) werden allerdings nicht verwirklicht, da die Strecke Altlandsberg - U-Bahnhof Hönow ab dem kommenden Fahrplanwechsel durch eine neue Buslinie des Anbieters mobus bedient wird und für Leegebruch der Kreis Oberhavel kein Interesse zeigt. Dafür soll innerhalb Berlins zum Februar 2020 Heiligensee mit einem solchen Angebot noch besser an den U-Bahnhof Alt-Tegel angeschlossen werden. Die Liniennummer soll 323 lauten. Wie auch beim Angebot für Schulzendorf wird ein Komfortzuschlag von 50 Cent erhoben.
Das autonome Fahren, welches bisher nur auf den Charité-Standorten Mitte und Virchow-Klinikum getestet wurde, hat mit dem Projekt See-Meile nun auch das öffentliche Straßenland erreicht. Über die Straße Am Tegeler Hafen verbindet ein autonom fahrender Kleinbus die Tegeler Seeterrassen mit dem U-Bahnhof Alt-Tegel.
Sonstiges
- Nachdem nun die Gebührenordnung steht, darf die BVG ab Januar 2020 selbstständig Fahrzeuge abschleppen, auch wenn sie dies eigentlich nicht als ihre Aufgabe ansieht.
- Am 31. August 2020 läuft der aktuelle Verkehrsvertrag aus. Die BVG ist bereits in Verhandlungen mit dem Berliner Senat über den Folgevertrag.
- Die U-Bahnlinien U5 und U8 sollen ein neues Signalsystem erhalten, welches auch einen automatischen Betrieb zulassen würde. Gleichwohl sieht die BVG auch in 20 Jahren noch keine Notwendigkeit für einen automatischen Betrieb, die erst bei Zugfolgen unter 2 Minuten gegeben ist. Auch sind die Fahrer aufgrund ihres effektiven Einsatzes nicht der größte Kostenfaktor im U-Bahn-System, deren Einsparung gerne als Vorteil genannt wird.
- Die Buslinie 300 ist sehr erfolgreich gestartet. Auf ihrem östlichen Abschnitt, wo sie die Linie 248 neu im 10-Minuten-Takt ersetzt hat, sind die Fahrgastzahlen um bis zu 80 Prozent gestiegen. Mit der Inbetriebnahme der U5-Verlängerung zum Hauptbahnhof sollen die Verkehrszeiten dieser Linie in die frühen Nacht- und frühen Morgenstunden ausgeweitet werden, womit die betriebslose Zeit für das Gebiet Unter den Linden wieder etwas kleiner wird. Ein durchgehender Nachtverkehr, wie dieser bis vor wenigen Monaten noch bestand, lohnt sich hingegen aufgrund der kaum vorhandenen Nachfrage nicht.
- Einen neuen BVG-Atlas soll es spätestens zur Eröffnung der durchgehenden U5 im Dezember 2020 geben.
- Aufgrund der angespannten Wagensituation bei der U-Bahn müssen auch Wagen mit Graffitischäden verkehren, die normalerweise sofort zur Beseitigung dieser aus den Verkehr gezogen werden würden. Um dem Problem besser Herr zu werden, muss auch ein Umdenken in der Gesellschaft stattfinden, so die BVG. Gleiches gilt auch für das Drogenproblem entlang der U8.
- Aktuell gibt es zu wenig funktionsfähige Doppeldecker, weshalb viel zu oft Gelenkbusse oder gar Standardeindecker auf den Doppeldecker-Kursen zum Einsatz kommen. Wenn es gut läuft, wird sich die Situation nächstes Jahr bessern, wenn die Lieferung neuer Doppeldecker startet. Die Dopppeldecker-Flotte soll weiterhin aus etwa 450 Fahrzeugen bestehen.
- Die Haltestellenanlage am Rathaus Spandau, sie hat die meisten Abfahrten am Tag, soll neugestaltet werden. Hierzu laufen bereits Gespräche mit den zuständigen Behörden. Auch der Verkehrsfluss entlang der Streitstraße und Niederneuendorfer Allee soll verbessert werden.
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