- am 04.10.2015
- auf der Aktuellseite Berlin-Brandenburg
- in der Kategorie Regionalverkehr
Fahrgastsprechtag Regionalverkehr 2015
Am 29.09.2015 fand im Bahnhof Lichtenberg der Fahrgastsprechtag Regionalverkehr statt. Der Einladung des Berliner Fahrgastverbandes IGEB gefolgt sind Thomas Dill, Bereichsleiter Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), Corinna Alder, Leiterin Marketing bei der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Arnulf Schuchmann, Geschäftsführer der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (ODEG) sowie Renado Kropp, Leiter Angebotsplanung bei DB Regio Nordost. Detlef Bröcker, Geschäftsführer der NEB, konnte dieses Jahr nicht teilnehmen, da er bei einem Termin beim Fahrzeughersteller PESA war, um die Probleme bei der Auslieferung der neuen Fahrzeuge vom Typ LINK zu klären.
Fahrplan 2016
Der Fahrplanwechsel am 13.12.2015 ist vor allem durch die Inbetriebnahme der Neubaustrecke Halle/Leipzig - Erfurt (VDE 8.2), die sich auch auf den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg auswirkt, sowie der Betriebsaufnahmen der Netze Ostbrandenburg (Los 2), Stendal – Rathenow, Mitteldeutsche S-Bahn II und Elektronetz Mittelsachsen geprägt. Des weiteren wird nach mehreren Ankündigungen der Bahnhof Ostkreuz nun wirklich für den Regionalverkehr eröffnet. Zunächst geht nur der bereits vorhandene obere Bahnsteig in Betrieb.
RE2 Wismar - Schwerin - Wittenberge - Berlin Stadtbahn - Cottbus
Die Linie RE2 erhält einen veränderten Fahrplan mit einer höheren Standzeit in Wittenberge und Nauen, der die Linie pünktlicher machen soll. Damit entstehen bzw. verbessern sich die Taktknoten in Wittenberge, Neustadt/Dosse, Nauen, Königs Wusterhausen, Lübbenau und Cottbus. Der neue Fahrplan sorgt allerdings auch für eine veränderte Haltekonzeption in der Lausitz. Die Halte Raddusch, Kunersdorf und Kolkwitz werden nicht mehr zwischen 9 und 22 Uhr bedient. Dafür wird ein Busersatzverkehr zwischen Lübbenau und Raddusch eingerichtet sowie die Angebote vorhandener Buslinien zwischen Vetschau – Kunersdorf/Kolkwitz – Cottbus erweitert. Der morgendliche Verstärkungszug zwischen Cottbus und Berlin wird bis Zoologischer Garten verlängert. Der abendliche Verstärkungszug in Gegenrichtung verkehrt künftig eine Stunde später. Er wird alle Halte zwischen Lübbenau und Cottbus bedienen.
RE3 Stralsund bzw. Schwedt/Oder - Angermünde - Berlin Nord-Süd-Tunnel - Jüterbog - Lutherstadt Wittenberg bzw. Falkenberg (- Elsterwerda-Biehla)
Die Linien RE3 und RE5 tauschen ihre Südäste, so dass die Linie RE3 künftig von Stralsund nach Falkenberg bzw. von Schwedt nach Lutherstadt Wittenberg verkehren wird. Durch den Tausch wird zusammen mit der Linie RE4 zwischen Berlin und Jüterbog wieder annähernd ein Halbstundentakt angeboten. Die Linie RE3 verpasst allerdings dadurch den Taktknoten Falkenberg, weshalb einzelne Züge von Falkenberg kommend nach Elsterwerda-Biehla verlängert werden. Hier besteht Anschluss an die Züge der RB31 nach Dresden. Die im Laufe des Fahrplanjahres gesperrte Dresdener Bahn kann damit umfahren werden. Zwischen Eberswalde und Berlin wird es eine neue Frühverbindung geben.
RE5 Rostock bzw. Stralsund - Neustrelitz - Berlin Nord-Süd-Tunnel - Wünsdorf-Waldstadt - Elsterwerda.
Die Linie RE5 wird künftig von Rostock nach Wünsdorf-Waldstadt bzw. von Stralsund nach Elsterwerda verkehren. Die neuen Twindexx-Fahrzeuge verspäten sich weiterhin, so dass auf dem Stralsunder Ast weiterhin der Einsatz der veralteten Doppelstockzugeinheiten notwendig ist. Die Ablösung ist aber in Sicht, da die Mittelwagen der Twindexx-Züge unmittelbar vor der Auslieferung stehen.
RB10 Nauen - Berlin Südkreuz
Die Linie RB10 erhält einen neuen Fahrplan mit Anschluss von und zum RE2 in Nauen. Zusammen mit der Linie RB14 wird zwischen Nauen und Berlin-Spandau weiterhin ein Halbstundentakt angeboten. Darüber hinaus wird sie probeweise bis Südkreuz verlängert.
RB12 Templin - Berlin Ostkreuz
Die Linie RB12 wird künftig von der NEB betrieben und von Lichtenberg bis zum Ostkreuz verlängert. Die Standzeit in Oranienburg entfällt, womit nur noch der Anschluss von und zum RE5 in der Relation Templin Stadt - Berlin Hbf. bestehen bleibt. Auf dieser Linie kommen künftig Fahrzeuge vom Typ Talent und sobald vorhanden und zugelassen vom Typ PESA Link zum Einsatz. Die Linie RB12 ist umlaufmäßig mit der Linie RB25 verknüpft.
RB13 Wustermark - Berlin Jungfernheide
Die Linie RB13 wird probeweise von Spandau bis Jungfernheide verlängert.
RB19 entfällt
Die RB19 entfällt und wird größtenteils durch die RB24 ersetzt.
RB20 Oranienburg - Hennigsdorf - Potsdam Hbf.
Die Linie RB20 wird zwischen Hennigsdorf und Potsdam für ein Jahr probeweise im Stundentakt betrieben. Mit dieser Maßnahme wird eine Steigerung der Fahrgastzahlen erhofft. Sollte sich diese nicht einstellen, steht dieser Abschnitt zur Diskussion.
RB23 Potsdam - Beelitz-Heilstätten
Die Linie RB23 wird baubedingt nach Beelitz-Heilstätten (statt Michendorf) mit Anschluss an den RE7 vormittags aus und nachmittags in Richtung Bad Belzig geführt. Da die Linie RB23 nun den Tarifbereich Berlin ABC verlässt, ist eine fahrgastfreundliche Transit-Tarifregelung für die Fahrgäste nach Michendorf in Klärung.
RB24 Eberswalde - Berlin Ostkreuz - Königs Wusterhausen - Senftenberg
Die Linie RB24 wird von Lichtenberg über Ostkreuz, Schöneweide und Königs Wusterhausen nach Senftenberg verlängert und ersetzt damit größtenteils die RB19. In Königs Wusterhausen besteht Anschluss zur Linie RB36.
RB25 Werneuchen - Berlin Ostkreuz
Die Linie RB25 wird von Lichtenberg bis zum Ostkreuz verlängert. Neben den Fahrzeugen vom Typ Talent kommen sobald vorhanden und zugelassen auch welche vom Typ PESA Link zum Einsatz.
RB26 Berlin-Lichtenberg - Kostrzyn (- Gorzów Wielkopolski)
Im Laufe des Fahrplanjahres ist es vorgesehen, einzelne Züge über Kostrzyn hinaus bis Gorzów zu verlängern. Dies kann jedoch erst geschehen, wenn die neuen Fahrzeuge vom Typ PESA Link vorhanden und zugelassen sind. Dies soll noch im ersten Quartal des Jahres 2016 der Fall sein. Die Wojewodschaft Lebus, deren Hauptstadt Gorzów ist, hat ihre Zustimmung für die Verlängerung signalisiert. Mittelfristig sollen alle derzeitigen Fahrten auf polnischem Gebiet durch die RB26 bedient werden. Das bisher nur zwischen Lichtenberg und Strausberg verkehrende Zugpaar wird bis Kostrzyn verlängert.
RB34 Stendal - Rathenow
Für drei Jahre wird die ODEG die Linie RB34 betreiben. Eingesetzt werden wochentags ein RegioShuttle sowie am Wochenende zwei GTW 2/6 in Doppeltraktion.
RB43 Cottbus - Falkenberg (Elster) (- Herzberg (Elster))
Vier Fahrtenpaare der Linie RB43 werden von Falkenberg nach Herzberg verlängert, um den Verlust des Anschlusses zur Linie RE3 (bisher RE5) abzumildern.
RB45 Elsterwerda - Riesa - Chemnitz
Die Linie RB45 wird ab dem 12. Juni 2016 von Transdev betrieben. Zum Einsatz gelangen Fahrzeuge vom Typ Coradia Continental von Alstom, die vom Verkehrsverbund Mittelsachsen zur Verfügung gestellt werden.
RB54 Herzberg - Löwenberg (- Berlin-Lichtenberg)
Die nur während der Saison verkehrende Linie RB54 wird neu von der NEB betrieben. Das bisherige Fahrplankonzept bleibt grundsätzlich erhalten. Lediglich der morgendliche Zug von Berlin nach Herzberg wird statt über Hohenschönhausen künftig über Gesundbrunnen verkehren, so wie der abendliche Zug der Gegenrichtung schon bisher. Auf dieser Linie werden Fahrzeuge vom Typ Talent eingesetzt.
RB66 (Berlin-Gesundbrunnen -) Angermünde - Szczecin Glówny
Auf der Linie RB66 wird eine zusätzliche Direktverbindung zwischen Berlin und Szczecin eingeführt. Des weiteren verkehren auf dieser Linie künftig Fahrzeuge vom Typ GTW 2/6 in Einfach-, Doppel- oder Dreifachtraktion entsprechend der Nachfrage.
RB80 (Jüterbog -) Lutherstadt Wittenberg - Halle (Saale) Hbf
Die Linie RB80 wird nach der gewonnenen Ausschreibung durch DB Regio mit Talent2-Fahrzeugen bedient. In der HVZ wird diese Linie bis Jüterbog verlängert und verstärkt damit die Linie RE3.
RE14 Falkenberg (Elster) - Lutherstadt Wittenberg - Dessau - Magdeburg
RB81 Falkenberg (Elster) - Lutherstadt Wittenberg - Bitterfeld
Die Linien RE14 und RB81 ersetzen die bisherige Linie RB51 ST auf dem Abschnitt Lutherstadt Wittenberg und Falkenberg und werden nach der gewonnenen Ausschreibung durch DB Regio mit Talent2-Fahrzeugen bedient.
S1 Schönebeck-Bad Salzelmen – Magdeburg – Stendal – Wittenberge
Die bisherige Linie RB31 ST wird durch die verlängerte Magdeburger S-Bahnlinie S1 ersetzt.
S4 Hoyerswerda - Leipzig-Stötteritz
Die Leipziger S-Bahnlinie S4 verkehrt nur noch bis Leipzig-Stötteritz statt Geithain.
Baumaßnahmen 2016
Auch das Jahr 2016 ist von umfangreiche Baumaßnahmen geprägt. Die größten Maßnahmen sind die Vollsperrung zwischen Wünsdorf-Waldstadt und Elsterwerda vom 05.08.2016 bis 09.12.2017 (Linie RE5, Streckenausbau), die Teilsperrung des Bahnhofs Michendorf vom 13.12.2015 bis 10.12.2016 (RB23, Brückenarbeiten), die Vollsperrung zwischen Fürstenwalde und Bad Saarow vom 10.03.2016 bis 26.08.2016 (RB35, Brückenarbeiten), die Vollsperrung Ruhland – Hosena (RE15 und S4, Streckenausbau) vom 29.01.2016 bis 25.09.2016 sowie die eingleisige Führung bzw. teilweise Vollsperrung zwischen Berlin-Köpenick und Erkner ab März 2016 (RE1, Streckenausbau). Des weiteren ist eine Vollsperrung zwischen Golm und Wustermark für Gleis- und Weichenaustausche vorgesehen.
Zukünftige Streckenausbauten
Die DB Netz hat zusätzliche Mittel für Ausbaumaßnahmen erhalten, die zu einer Zunahme der Ausbau- und Sanierungsmaßnahmen verbunden mit Vollsperrungen führen wird. Dies ist auf der einen Seite erfreulich, sorgt aber auf der anderen Seite auch für eine Abwanderung der Kunden, vor allem der Stammkunden, die nur schwer wieder zurückgeholt werden können.
Die Strecke nach Szczecin soll laut dem vergangenen Bahngipfel ab dem Jahr 2020 elektrifiziert werden. Danach ist der Einsatz von elektrischen Zügen vorgesehen. Da aber noch keine elektrischen Triebwagen für beide Netze existieren, diskutiert der VBB aktuell mit dem Fahrzeughersteller Bombardier verschiedene Konzepte, wie Zweisystemzüge oder Züge mit zusätzlichem Akku. Zweisystemzüge sind zwar teurer, würden aber eine wünschenswerte Verlängerung der Fahrten über Szczecin hinaus ermöglichen.
Der VBB fordert den zweigleisigen Ausbau der Strecke zwischen Lübbenau und Cottbus schon im Hinblick auf die geplante Fernverkehrsoffensive und den zunehmenden Güterverkehr, die diese Strecke noch weiter belasten werden.
Finanzierungsmittel
Im Zuge der Bahnreform trat am 1. Januar 1996 das Gesetz zur Regionalisierung des Öffentlichen Personennahverkehrs (Regionalisierungsgesetz) in Kraft, mit dem die Verantwortung für den Schienenpersonennahverkehr vom Bund auf die Bundesländer übertragen wurde. Seither bekommen die Bundesländer vom Bund einen Anteil aus dem Mineralölsteueraufkommen des Bundes, die sogenannten Regionalisierungsmittel, um mit ihnen insbesondere den Schienenverkehr zu finanzieren. Zum 1. Januar 2015 stand eine erneute Revision dieser Mittel an. Diese blieb jedoch aus und auf Bundesebene wurde lediglich eine Übergangslösung beschlossen, die den Status Quo mit 7,3 Milliarden Euro auf der Basis von 2014 für ein weiteres Jahr festschrieb. Bereits 2014 hatten die Bundesländer mittels zweier unabhängiger Gutachten einen Bedarf von 8,5 Milliarden Euro pro Jahr an Regionalisierungsmitteln und eine jährliche Dynamisierung von 2 Prozent nachgewiesen, weshalb sie gegen die erneute Fortschreibung der Mittel in der nicht ausreichenden Höhe protestierten. Am 25. September 2015 wurde nun ein Kompromiss vereinbart, der bis 2030 Bestand haben wird. Die Regionalisierungsmittel werden in 2016 auf acht Milliarden Euro erhöht und in den Folgejahren mit einer Rate von jeweils 1,8 Prozent dynamisiert. Auf die Bundesländer erfolgt die Verteilung dabei nach dem so genannten Kieler Schlüssel, der sich vor allem auf die Bevölkerungszahl stützt. Demnach wird Berlin künftig mehr Geld erhalten, Brandenburg hingegen weniger. Wie sich dies auf den Schienenverkehr, vor allem in den berlinfernen Regionen Brandenburgs auswirken wird, bleibt abzuwarten, ebenso ob noch eine nachträgliche Dynamisierung für das aktuelle Jahr 2015 erfolgen wird.
Ebenfalls am 25.09.2015 wurde auch das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz über das Jahr 2019 hinaus für weitere 15 Jahre verlängert. Die Konditionen sind noch unklar. Der Entwurf sieht vor, die jährlichen Mittel von 332,56 Millionen Euro fortzuschreiben.
Sonstiges
- Die ODEG bildet in Berlin, Hamburg und Schwerin selbst aus. In 667 Stunden Praxis, z. B. Simulator-Training im ODEG-eigenen Fahrsimulator, Lernfahrten mit dem Ausbilder, Anwendung von Buchfahrplänen usw., und 782 Stunden Theorie, z. B. Einführung in den Bahnbetrieb, Richtlinien und Vorschriften, Züge fahren im Regelfall und im Störungsfall, Durchführung von Rangierfahrten usw., können sich Personen, die bereits eine Ausbildung abgeschlossen haben, zum Triebfahrzeugführer qualifizieren. Dabei werden auch gern Frauen, ältere Personen oder Personen mit Migrationshintergrund gesehen.
- Die von DB Regio Nordost durchgeführte Rabattaktion für das Brandenburg-Berlin-Ticket (fünf Mal fahren, das sechste Mal sparen) soll aufgrund der guten Resonanz wiederholt werden.
- Die aktuell laufende Sperrung der Berliner Stadtbahn für den Regionalverkehr wird auch zu Kundenumfragen hinsichtlich der Baustellenkommunikation genutzt, um nicht nur die Kundenzufriedenheit sondern auch die neu eingeführten Medien wie Floor Graphics und Aufkleber an den Zügen, aber auch die Kooperation mit Call a bike ermitteln zu können.
- Ob der seit dem 14.04.2014 von DB Regio Nordost eigenwirtschaftlich betriebene InterRegioExpress Berlin - Hamburg auch im neuen Fahrplanjahr verkehrt, ist noch in Klärung. Während die Auslastung am Wochenende gut ist, besteht in der Woche noch erhebliches Potential.
- WLAN in den Zügen wird zwar von allen Regionalverkehrsbetreibern als sinnvoll betrachtet, doch haben bisher durchgeführte Tests gezeigt, dass die Netzabdeckung noch erhebliche Lücken aufweist, um es sinnvoll nutzen zu können. Die Betreiber wollen aber an dem Thema dran bleiben und hoffen, dass durch die vor kurzem durchgeführten Lizenzvergaben wieder mehr in den Ausbau der Mobilfunknetze investiert wird.
- Der Folgevertrag über die Leistungen im Prignitznetz (Linien RB73 und RB74) für 2 Jahre ist in der Vorbereitung. Für das Netz wurde nachgewiesen, dass bereits mit einem einstelligen Millionenbetrag für Investitionen in die Infrastruktur die Betriebskosten gesenkt werden könnten.
- Seit einiger Zeit verfolgt Brandenburg ein neues Bahnsteigkonzept. Bei Neu- und Umbauten sind nur noch 55 cm hohe Bahnsteige vorgesehen.
- Der bisherige IC von Berlin über Eberswalde und Angermünde nach Stralsund, der für die Nutzung von Fahrscheinen des VBB freigegeben ist, wird in einen ICE umgewandelt. Der VBB ist in der Abstimmung mit DB Fernverkehr, um die bisherige Tarifregelung auch für die neue Zugkategorie fortsetzen zu können.
- Über den Bau des zweiten Regionalbahnsteigs in Potsdam-Griebnitzsee und den Bau eines neuen Regionalbahnhofes in Berlin-Mahlsdorf besteht Einigkeit. Während ersterer Ende 2016 zur Verfügung stehen soll, ist letzterer noch nicht terminiert. Um den vom Land Berlin gewünschten neuen Regionalbahnhof in Berlin-Köpenick ist es derzeit ruhig geworden. Bekanntlich ist dieser seitens der Deutschen Bahn unerwünscht.
- Die Talent2-Fahrzeuge der Deutschen Bahn weisen auch nach zwei Jahren immer noch Kinderkrankheiten auf und sind öfter in den Werkstätten als geplant. Sie sind aber inzwischen zuverlässiger geworden.
Alle Rechte an den hier veröffentlichten Texten und Bildern liegen ausschließlich bei BahnInfo
bzw. den jeweiligen Autoren. Eine weitere Veröffentlichung der Bilder und Texte (dazu zählt
auch die Verwendung auf anderen Internetseiten) ist ausschließlich mit vorheriger schriftlicher
Genehmigung der BahnInfo-Redaktion bzw. des jeweiligen Autoren gestattet.